Am Siegeszug dieser Geräteentwicklung war WILCZEK stark beteiligt. In Zusammenarbeit mit Epson wurde dieser schlussendlich ab 1983 in großer Stückzahl als HX 20 verkauft und wird als Vorfahr des Laptops bezeichnet. Es war ein tragbarer Computer im DIN A4-Format und schon mit Akku mit internem Ladegerät betrieben.
Die "Schreibmaschinentastatur" war QUERTZ mit deutschen Umlauten. Eingebaut war auch ein Drucker der auf eine eingespannte Additionsrechenmaschinenpapierrolle druckte. Das LCD-Display hatte 8 Zeilen á 20 Zeichen. Die Datenspeicherung und Sicherung erfolgte über ein integriertes Mikrokassettenlaufwerk mit Wechselkassetten.
Von WILCZEK weiterentwickelte Speichererweiterungen und Schnittstellen-Adapter (heute vergleichbar USB) ermöglichten bereits damals einen sehr universellen Betriebseinsatz. Ansteckbar war auch ein Akustikkoppler. Durch "Aufstecken" eines Festnetz-Telefonhörers auf/in den Akustikkoppler erfolgte damit ein weltweiter Datenaustausch über Telefon.